Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Drachenfeuer

12.06.2013 12:25:37
Es war einmal, ......zu einer Zeit,... als es auf der Erden noch Drachen  und mutige Ritter gab.Die alles dafür taten, um das Herz ihrer Auserwählten und Ruhm zu gewinnen ….. Doch um den Stand der Ritter aufgenommen zu werden, wurden sie durch eine harte Schule gescheucht und im Kampf trainiert.. Und da war er dieser eine Ritter, der gerade an der Universität promoviert und sein Zertifikat erlangt hatte. Voller Tatendrang und Mut ritt er furchtlos, auf seinen feurigem, schwarzen Ross über das Land,durch tiefe dunkle Wälder, um seinem Ruf als Ritter gerecht zu werden. Er hatte sich auf der Universität sagen lassen,  dass es seiner Karriere besonders dienlich , und seinem Ruf förderlich sei, wenn er eine Prinzessin, möglichst von hohem Stand aus den Klauen von einem Drachen befreite........ So ritt er mit suchendem Blick in den nächsten Wald hinein, und nach kurzer Zeit war ihm das Glück tatsächlich hold, er erblickte am Rande eines Bergmassivs, .....dort wo die alten verkrüppelten Eichen standen,....  einige der großen, schwarzen verkohlten Überreste von Baumstümpfen. Darauf konnte man schließen, dass sich ein Drachen  und seine Höhle, in der Nähe befinden musste. Nach einer Weile, und mit der notwenigen Vorsicht, entdeckte der junge Ritter dann auch endlich, den mit Asche verrußten Höhleneingang. Darin befand sich;an einer Seite die angekettete Prinzessin, in ihrem  zerflederten Ballkleid, das über und über mit Schutz bedeckt war und kaum noch ihre Blöße versteckte......Über diese Gegebenheit,  die er aus dem Lehrbuch kannte, war der junge Ritter ,- sichtlich entzückt und  zog sich seine spiegelblanke Rüstung über, trat erneut an die Drachenhöhle und zog den Drachen zur Rechenschaft.
Nach ein paar Minuten, es waren bestimmt mehr als zehn,  polterte das schwere und riesige Ungeheuer aus der Höhle, und stellte sich dem Kampf. Bei dem Untier handelte es sich allerdings um ein älteres Exemplar seiner Gattung, der durch sein leichtes Drachenlotterleben, und Faulenzertum ein klein wenig aus der Form geraten war. Während der Ritter jung, beweglich,voller Tatkraft, frisch von der Uni und geschult in Drachenausrottungstaktiken war. Er vereinte Kampfgeist und Idealismus  was ihm glatt zum Vorteil gereichte.....  Der Drache japste  nach kurzer Zeit bereits  plump und träge,  und blutete arg aus seinen zahlreichen  Wunden, …so das der Kampf nach einem schnellen Ende aussah, den der Ritter für sich entscheiden wollte. Somit holte  er mit seinem drachenblutüberstömten,  gar mächtigem Schwert zu dem folgenschweren Schlag aus,…….. als die Prinzessin dem Ritter, ihre schwere Ketten von hinten über den blondgelockten Schädel drosch, worauf der junge, fassungslose Ritter bewußtlos und mit einem Ups darnieder sank….Im Anschluss  wirbelte sie sich zornig zu dem heftigst angeschlagenem, hechelnden Drachen um und sagte: “Moppelchen, wenn  Du deine Handhabungen, Liebesbezeugungen und Heldentaten nicht umgehend verbesserst, such ich mir ‚n anderen Drachen…..
Und die Moral von der Geschichte…..“ Alte Liebe rostet nicht“Praktisch gesehen können wir uns viele Theorien schenken….};->….Wer vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart ….."Jeder Anfang beginnt mit einem ersten Schritt"....
Tja und was aus dem jungen Ritter wurde,- dass ist eine ganz andere Geschichte.... vielleicht für eine Fortsetzung.....und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute....

I\'m spending my time
watching the days go by
feeling so small
"I stare at the wall"
hoping that you
think of me too...
You\'re just too good to be true
can\'t take my eyes off you
you\'d be like heaven to touch
I wanna hold you so much.

Cookie-Regelung

Diese Website verwendet Cookies, zum Speichern von Informationen auf Ihrem Computer.

Stimmen Sie dem zu?