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Feuer in Funken versunken im Wasser .....verbrannt

 

23.09.2012  00:34:39
Es war einmal,..... an einem dieser heißen Tage im Märchenwald, an meinem Nixen See....Dieser ist voller Seerosen & Wunder, das ist auch gut so, und selbst im Hochsommer hat er nicht mehr als 26 Grad...Das liegt daran, dass der Schatten des umfangreichen Waldes weit bis zum Ufer reicht.Deshalb ist die Gesellschaft die man hier hat,.... nicht unbedingt die aufregendste, Rumpelstilzchen führt hin und wieder sein spektakuläres Tänzchen auf -  die Zwerge schauen nur kurz für ein kleines Hallo rein, & wenn sie für ihre Edelsteine Wasser aus meinen See benötigen.. Immerhin,...wenn Neptun seine Süßwasserarme & seinen Dreizack in meinen heimischen See steckt, ja dann...uih, dann steppt der Bär...oh, mal nicht zuviel aus dem Nixennähkästchen plaudern...Dieses Ereignis kommt ohnehin sehr selten vor, ....so dass ich die meiste Zeit,  mit der tolpatschigen Aufmerksamkeit eines greisen Wassermannes vorlieb nehmen muss. Im Grunde habe ich nichts gegen seinen verstaubten charmanten Witz, oder gar diesen alten Herrn doch nichtsdestoweniger .... seine Eleganz und die Einstellung stammen noch aus dem letzten Jahrhundert. Auf diesem Stand sind seine Ansichten mit der Zeit aalglatt versandet, und seicht versumpft. Überhaupt ja, bin ich als Seerosennixe denn in meinem Leben jemals etwas anderes als nass gewesen? ....Sicherlich werden einige meiner Artgenossen verlauten lassen,- dass man als Wasserwesen außerhalb von unserem Element, mit trockner Haut  nicht leben kann.Das allerdings beschränkt meinen Horizont ziemlich,....denn einer meiner Wünsche ist es, zu erfahren, wie sich das Leben als Mensch anfühlt, die in diesem Moment,  am Ufer meines See`s ein Feuer antzünden.Vorsichtig schwimme ich näher an das Ufer, damit meine Anwesenheit unendeckt bleibt, als Nixe kann man ja nie wissen,- wie diese Wesen auf uns reagieren. Es gibt einfach zuviele Schauergeschichten über die  Existenz der Nixen. Ferner leben  diese Menschen auch in einem so ganz anderen Element - nämlich an der Luft und mit dieser befinde ich mich, seit meiner Geburt auf dem Kriegsfuss. Außerhalb vom  Wasser kann ich mich nur eine gewisse Zeit aufhalten - bevor mein so empfindliches Schuppendesignerkleid an der Luft vertrocknet und verknittert, außerdem fühlt sich die Luft bereits  über meinem Wasserspiegel, sehr viel wärmer an.
Als die Menschen Holz ins Feuer werfen, fliegen Funken glühwürmchengleich hoch in den von Sternen übersäten Nachthimmel und einige Funken verirren sich in meine Richtung. - Doch als sie zischend auf meiner empfindliche feuchte Schuppenhaut treffen, & dort verglühen, spüre ich schmerzhaft die winzigen Löcher, die sie mir dort hingebrannt haben....Das geht mal gar nicht,- ich lass mir doch nicht meine schönen, schillernde  Schuppenhaut verbrennen. Murrend verzieh ich mich zwischen die Wurzel einer Weide, deren Blätter bestückten Äste ins Wasser ragen und meine Gestalt verhüllen. Zu weit wollte ich mich nicht von den Menschen entfernen,- meine Neugier war einfach zu groß......Es wird eine sehr lange und lebhafte Nacht, bis die Menschen meinen See verlassen. Allerdings nicht ohne das sie das Feuer mit meinen Seewasser löschen. Dabei schimpfen sie über die vielen Wasserpflanzen die sich darin befinden. Woher sollte sie auch wissen, das beim einholen des Wassereimers meinen Seezaubergarten verwüstet haben.... In der Nähe,aus einen Gebüsch höre ich das knacken, und brechen der Äste,als ich mich umdrehe erblicke ich die Kontur, die Silhouette meines Weggefährten, des Wolfes. Stelle dabei verwundert fest, wie er auf lautlosen und  achtsamen Pfoten hervortritt, - sich wachsam dabei umschaut, um auszukundschaften, ob die Luft rein und ungefährlich ist.  Dann läuft er an das Ufer, senkte seinen Kopf,  und schlürfte das kalte Wasser aus meinen See -.
Ich gönnte ihm das kühle Nass und freute mich über sein Erscheinen,- ohne ihn wäre die Nacht um eine Attraktion ärmer.  An seinen gespitzen Ohren erkenne ich trotzdem, dass nichts seiner gespannten Aufmerksamkeit entgeht und gleichwohl er eine Unmenge an Wasser trinkt - sinkt der Wasserspiegel um keinen Millimeter.  Ich wußte, das er mich gespürt hatte, als er sich umdrehte und frech fragte:" Naaaaaaaaaa, Muffensausen gehabt???



Aufgebracht grummelte ich ihn an,:Pah, was heißt hier Angst gehabt,......schaue dir doch einfach mal meinen Schuppendesignerkleid an - wie lange habe ich daran gearbeitet, es auf Hochglanz herausgeputzt, damit es in der Vollmondnacht schillert und glitzert,.....und jetzt...*seufzte* hat es viele Löcher...."  Der Wolf senkte nochmal den Kopf, und trinkt erneut noch ein paar Schlucke, bevor er sich umdrehte & in meine Richtung tapste. Dann legte er sich nieder und räkelte sich genießerisch im hohen, vom Vollmond beschienen Gras und schnurrte zu mir rüber: Sag mir,.... meine kleine Nixe, wann bist du das letzte Mal berührt worden,..... "darunter" meine ich?.. Verschämt, verblüfft schockiert, ich weiß nicht was in diesem Moment überwog, sah ich ihn an.  Berührt worden! Darunter...unter ihrem Schuppenkleid?...Ist er jetzt völlig durchgeknallt. Er hatte doch gar keine Vorstellung davon, wie lange unsere Rasse daran arbeitet, wie das Wasser selbst -  perfekt, unnahbar, kühl und bewegend ebenmässig zu sein und wenn uns mal was zum brausen,toben rasen,... außer sich bringen konnte, dann,......ja dann muss es schon mindestens ein außergewöhnlicher, ganz besonderer, prächtige bis starke Stromschnell, Wasserwirbel sein! Wo bitte ist da genügend Auswahl für "berührbar" ?? ?  ?  ... Jemand der mich komplett aus meinem Wasserbett wirft.??...Und, bitte schön, warum sollte ich denn auch? Es ist doch viel sicherer, schmerzfreier so! Halte dich zurück, hat meine Sirenenmama immer gesagt. Umhülle,schmeichle den Kieselstein so lange, bis er wohlgeformt ist; aber sorge immer dafür, dass er glaubt, deinen Weg zu verändern, während du in Wahrheit seine Form, sein Leben verwandelst und verzauberst! Das ist wahre Diplomatie, hat sie gesagt. Nicht diesen Blödsinn mit dem Wellentosen und von Steilwänden herabstürzen,rauschende Wasserfällen - das ist nichts für dich, nichts für eine lebenserfahrene Waldsee......seerosennixe! ABER,...warum eigentlich nicht??? Warum um Himmelswillen noch mal, bin ich nun die Verkörperung dieses Wassers oder bin ich es nicht? Was kann und darf das Wasser, was ich nicht kann?
Ha, erwiderte der Wolf, .dürfen...darfst Du schon....ABER Du kannst es einfach nicht.Na da schau her, so schnell war er wieder hellwach, mein Weggefährte, der Wolf, als wäre er zur Jagd bereit,  beobachtete er mich mit seinen glühenden Augen, jede noch so winzige Bewegung von mir. Aber,...er sagte  mir auch nicht,... warum dass so ist. Oh,.....wie ich dieses Stöckchen ins Wasser werfen- & hol es selber raus.... hasse.... Aber warum eigentlich nicht? Was bleibt einem von Natur aus trotzigem, wie superneugierigen Wasserwesen wie mir denn da anderes übrig, als natürlich mega gelangweilt nach zu fragen: Ach und warum sollte ich das nicht können???Erhaben und grinsend steht er auf, so anmutsvoll er das auf vier Pfoten konnte! und antwortet: ”Weil dir das Feuer fehlt. „Dein inneres  Feuer“ Das Feuer des Wassers. Komm mit mir, ich offenbare dir, was ich meine." Spricht es aus und springt mit drei, vier langen Sätzen zum schwellenden Feuer. Na, was der kann, kann ich schon lange, sage ich mir und schnelle wie ein Fisch über den Wasserspiegel in Ufernähe. Wozu habe ich denn schließlich so lange geprobt? Mit Befriedigung sehe ich, dass auch er den Lagerplatz vorsichtig umkreist, bevor er sich dem fast erloschenem Feuer näher kommt.. Auf meinen stichelnden Randbemerkung erhalte ich einen abfälligen Seitenblick, höre, wie er irgendwas von ”hat ja überhaupt keine Ahnung, wie übel das riecht, wenn einem auch nur ein Funke ins Fell fliegt"  in seine Schnurrbarthaare grummelt. Mein ergrauter Freund ließt seine perfekt ausgebildete Nase, kurz über die Reste des Lagerfeuers kreisen, und beginnt vorsichtig einige der verkohlte Astteile zur Seite zu schieben. Wußte ich es doch, die wenigsten verstehen, wie man das richtig macht, und uns treffen dann sie todbringenden Folgen. Aber für unsere Pläne" mit einen schelmischem Seitenblick auf mich ” reicht es aus.. Los jetzt, erhebe deine so perfekte, unnahbare kühle  Gestalt für einige Momente aus dem Wasser, und "Komm zu mir" Diese Blödmann, wie hasse ich es wenn er meine Gedanken liest, - wie in einem offenen Buch. Aber Maskierung ist alles,....und so komme ich betont gelangweilt, mit unbewegter Miene,  so hoheitsvoll wie nur möglich zu ihm herübergerutscht & schaue also auf dem Bauch liegend, das Kinn lasziv in die Hände gestützt nach, auf den Aschehaufen.Aschehaufen?  Manchmal wären Beine wirklich angebrachter. Um Himmels willen, dieser verrückte, graumelierte Wolf hat wahrhaftig schwelende Glut zum Vorschein gebracht.... Flucht das war mein erster Gedanke und in dem Moment, wo ich schon meinen Rückzug antreten wollte, stoppte er mich mit seiner mächtigen Pfote...Vorbei der Versuch und ich bemühe mich um Haltung, damit er mir nicht wieder meine Angst vorwerfen konnte...So setzte ich erneut die gespielt gelangweilte Miene auf und betrachtete nüchtern das verbliebenen Glutnest...Glut ist für mich das Aufregenste am Feuer", höre ich meinen wahrscheinlich geistig umnachteten Freund sagen.Schleppt mich so nah ans Feuer.... ”Obwohl Funken und Flamme weitaus sensationeller aussehen, ist die Glut doch die stärkste, heißeste und mächtigste Kraft des Feuers,...sagt er....Was die Flamme in wütend einherbrausendem Flächenbrand nicht vernichten kann, das verzehrt die Glut; Stück für Stück kokelt sie sich erbittert durch das dickste Holz hindurch, und was ihr sich in den Weg stellt, wird mit ungeheuerlichster Hartnäckigkeit besiegt. Die Glut erledigt ausgeklügelt und zielgerecht, was der Feuersturm im nachtwandlerischen, intuitiven Akt angefangen hat. Denn die Glut findet ihren Pfad wenn sie Zutritt zur Luft hat, dann frisst sie sich sogar unter der schon erkalteten Asche weiter, um neue Nahrung zu finden." Pah…..das kann Wasser auch, sogar mit Felsen!" entgegne ich, daraufhin wird sein Lächeln immer breiter. ”Ich habe nie etwas anderes behauptet."Langsam fange ich an, es zu verstehen, ich habe also etwas gemeinsam, mit diesem Überrest des aufflackernden, funkensprühenden Feuers……”Ach wo du gerade bei diesen heißen  Funken bist" er ignorierte wohlweißlich meinen erzürnten Blick…redete er fort : ”Ist dir eigentlich nie aufgefallen, wie leuchtend, glühend dein Blick ist, wenn die Sonne dir ins Gesicht scheint und du fröhlich bist? Ehrlich, du hast den wunderbarsten Wasserspiegel der Welt und gebrauchst ihn nur für dummes Brimborium! Wie wäre es, wenn du deine Marotten mal mit der Realität zu  befriedigen versuchtest Nun reicht`s aber; jetzt ist der Punkt mit der Stromschnelle erreicht. ”Was bildest du dir eigentlich ein? Glaubst du etwa, nur weil du anders lebst, hättest du keinen Achtung vor dem Weltbild anderer Märchenwesen nötig? Wir Wasserwesen sind sehr kostbar, weil eben selten sind und wichtig, genau so, wie wir sind! Wenn du mir wirklich etwas offenbaren willst, dann halte gefälligst dein stichelndes Schandmaul im Zaum oder lasse es einfach sein!Tu das eine oder das andere, aber entscheide dich, und dass sofort und dann halte dich auch daran!" Er blickt mich wortlos an; dann steht er auf ….und geht schweigend davon.Schade eigentlich..., aber was soll`s, ich habe endlich eine Entscheidung verlangt und sie auch bekommen.Man muss eben auch mit den Konsequenzen seiner Taten leben können... Irgendwie überfällt mich gerade eine großes Stück Traurigkeit, wie werde ich ihn vermissen, das ist sicher...schoss es mir seufzend durch den Kopf.Aber hey, da ist er ja wieder! Ein Stück von einem trockenen Ast ragt aus seinem Maul, bedächtig bettet er es auf der Glut, und  schichtet es sorgfältig zurecht, um dann behutsam und gut dosiert, der aufflackernden Glut Luft zuzufächeln, ohne sich die Pfote zu verbrennen.Dabei entwich kein Wort, Laut aus seinem Maul.. Rasch züngelt es hell und  eine Flammenzunge flackerte empor, tanzte funken sprühend in den dunklen  Nachthimmel und sang dabei,….  das knisternde Lied über denTod  und neuem Leben.Und,mein Freund? Weggefährte, Gelehrter putzte und leckte sich heftig über die etwas angesengte Pfote, und  sagt prompt, ganz genau das ist eben geschehen. Und du warst und bist diese Flamme."Ich fühlte Tränen auf meinen Wangen, als ich erwiderte: Das kann nicht sein. Aus dem Feuer entsteht neues Leben; es vernichtet Altes und schafft Platz für das Neue, und es lässt die Asche als fruchtbaren Nährboden, auf dem das Neue wachsen kann, zurück.. Doch meine unglaubliche Wut, zerstört oftmals nur, sie macht immer alles kaputt, was mir wichtig, lieb und teuer ist.”Das ist nicht wahr, sagte mein besonderer, außergewöhnlicher Wolf. Du zerstört lediglich, was du nicht mehr erträgst….. Was zu lange war, aussichtslos und  viel zu eng für dich geworden ist ....Das ist gleichermaßen fruchtbringend für dich, wie die Asche für die Pflanzen….. Ja, guck nicht so wie vom Donner gerührt wusstest du das nicht?.... Du bist das Gewächs, das auf dem Grund deiner Wut wächst, sich entfaltet, du selbst! Erst bist du das Feuer, das die alten Bewuchs zerstört; doch dann erneuerst du dich in das zarte Geschöpf der neuen Situation, das den Nutzen aus seiner eigenen, vergangenen Gestalt zieht.Ich muss ihn relativ entgeistert, verwirrt angeschaut haben, denn er kommt mit leisem, sehnsüchtigem Lachen an meine Seite und beginnt ein wenig ungeschickt, aber durchaus sehr zärtlich, mein nicht vorhandenes Nackenfell zu lecken. Dann höre ich seine Stimme ganz nah an meinem Ohr, tief, dunkel und sinnlich vibrierend sagte er:


 ”Ich war völlig fassungslos, als du mich vor die Wahl stelltest, mich zu fügen oder zu verschwinden. Ach Du meine Güte, du klangst in dem Moment wie meine Mutter selbst, und die achtete man besser, wenn man nicht mit einem einzigen Pfotenschlag quer durch die Höhle gefegt werden wollte!" Bei der Vorstellung kann ich einfach nicht anders; wie mein großer, prächtiger, außergewöhnlicher, ganz besonderer Wolfsmann einst,…. als kleines Kätzchen von seiner wahrscheinlich noch viel einschüchternden Frau Mutter zur Vernunft gebracht wurde, überrollte mich das Lachen wie eine brodelnde Quelle.Das ist ebenfalls eine Seite des Feuers", sagt er. ”Die Fähigkeit der Neubildung. Dein inneres Feuer ist der zuverlässigste Heiler deines Körpers, wie auch deiner Seele." Nun schmunzelt er breit. ”Danke übrigens für das groß und prächtig." Ich kann ihm einfach nicht mehr böse sein.. Langsam dämmerte der Morgen, und Nebel legte sich wie ein Schleier über meinen See ; und so beobachteten wir gemeinsam die prächtigste Vorstellung des Feuers, die Mutter Erde zu bieten hat. Bei Gelegenheit sage ich bewegt, Feuer selbst ist das Leben.Mein großer und prächtiger Wolf sieht mich amüsiert an. ”Natürlich", antwortet er. Doch nicht nur aus diesem Grunde, weil ohne Sonne und Wärme kein Leben da sein könnte, sondern auch und damit schließen wir den Kreis, weil das Erlebnis der Empfängnis ein Akt der lebensspendenden Flamme ist...und ebenso verhält es sich mit der „liebenden Vereinigung zweier Wesen, dann wenn Körper, Herz und Seele vereint sind.....Und , mit einem verschmitzten Lächeln in Richtung Horizont: ”Aber Tahoma; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-bidi-font-family:Tahoma; mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:DE;mso-bidi-language:AR-SA">diese Unterweisung und Lektion, läßt du dir besser von einem deiner eigenen Art geben, die dich wahrlich zu lieben vermag"….Oder ??? Das jedoch, …ist eine ganz andere Geschichte…. ……Träume fliegen sehnend durch den Raum und schauen in die Sterne. Warten auf das sich gegebene Versprechen erfüllen Wo sind sie alle, die Gleichgesonnenen in solchen langen Nächten? Wenn das die Blätter von den Bäumen fallen und der Wind mit ihm spielt - wo ist der nächste Kreis? Ein Kreis, ein Wirbelwind von Kraft, Energie und Liebe, der singt und lacht und Freudentänze führt. Ein Kreis, der nicht endet, der sich wälzt, von einer Ebene zur nächsten, bis ans Ende des Universums und wieder zurück.Es waren einmal zwei Königskinder, die konnten einander nicht finden, die Gefühle unendlich & die Gewässer waren zu tief.Lang und breit grinst der Mond dazu und läßt sein waberndes Licht über die nebelverhangenen Wiesen, meinen See gleiten.. und einen Trommelschlag des Herzens lang erklingt der Ruf der Nacht, des Wolfes ~ die Schwestern versammeln sich,  ohne Besen, ohne Kessel, ohne Kleider. ….Ein Ring, ein Kreis, ein Ton…..Runen raunend tiefe Stimmen, vereinzelt dort im Wald verteilt. Am Horizont senkt er sich nieder und geht nun auch ins Bett, der Vollmond, mein und des Wolfes alter Begleiter......

to be continued...mayby....

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