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Traum...stein..

Traum....stein......

Komm mit mir, geh mit mir fort, mein geliebtes Menschenwesen.....
Dorthin zu den ungezähmten Wäldern und wo die wilden Wasser fließen...
Spaziere Hand in Hand mit einer Fee,....denn die Welt ist erfüllt....von so vielen, ungelebten Träumen, Gefühlen.....und Liebesgeschichten…


Gegenüber auf der anderen Seite dieser Welt, erstreckt sich eine Insel, gewaltig und nur schwer zu sehen für das menschliche Auge. Diese Insel wusste ihre Geheimnisse sehr wohl zu hüten, was auch immer dieses Menschenwesen das sich auf dem Weg zu dem Eiland befand, unternehmen würde. Geheimnisse waren dazu da, um gewahrt zu bleiben,~ tief vergraben auf dass sie nie jemand zu entdecken vermag.....
Dass Turmzimmer direkt unter dem Dach,  war klein, trotzdem erschien es mir wie eine Ewigkeit, als ich zur Treppe  und dann nach unten ging. Ich kann dir gar nicht sagen wie leid es mir tut. Nicht im Traum hätte ich,~.....Wieder diese Worte! Ständig taten den Menschenwesen irgend etwas leid.
Du hättest nicht herkommen sollen, sie haben nie gewollt, das Du weggehst......

Ich schaute in undurchdringliche, kontrollierte Gesichtzüge, so spiegelglatt, als hieltest Du deine starken Emotionen, ganz tief unter Verschluss.  Währendessen blickte er aus dem Fenster, auf die schöne gekräuselte Wasseroberfläche  und ich dachte  daran, wie einsam er sich gefühlt haben muss unter all den Menschen in seiner Welt…Ich konnte seine Gedanken, seine Gefühlsregungen lesen und mir schauderte bei den Gedanken. In der Vergangenheit hatte er häufig versucht, seiner Welt, dem Erlebten in einer Art Parallelwelt zu entfliehen, - so wie die Ebbe und Flut, ein ständiges Kommen und Gehen...  Jedes mal hatte ich ihn dann willkommen geheißen in meiner Welt.
Es ist zu spät antwortete er, ....um mich jetzt daran zu hindern. Mag sein, erwiderte ich, doch ich kann dich zumindest davon abhalten zubleiben, so,.... wie ich es von je her getan habe.
Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, spürte ich seine ganze Hilflosigkeit, seine Sehnsucht, sein Gefühlschaos, -  die unendlich tiefe Traurigkeit als er dort wie verloren am Turmfenster stand, seine Augen immer noch unentwegt auf die Ferne gerichtet.
Dann plötzlich zog er sich zurück,  und ich fragte mich, was ihm da wohl durch den Kopf gespukt war.
Was bist du nur für ein Menschenwesen?....Damit hatte ich ihn offenbar verunsichert, denn er lächelte zaghaft, ein Lächeln das nur von einem Winkeln jenes Mundes auszugehen schien, der wie zum küssen geschaffen war, diese speziellen Grübchen, die ich so sehr liebte, wurden wieder sichtbar.
Was genau meintest Du damit, .... was für ein Menschenwesen...?
Vielleicht meinte ich, wie Du wirklich bist als Mensch? Du verhältst dich jedes Mal anders wenn ich dich treffe, spreche,  mit dir kommuniziere oder schweige. Manchmal wirkst du unbeschwert wie ein Teenager, strahlend voller Gefühl, ein anderes Mal um Jahre älter und  dann wieder seriöser und geheimnisvoll mysteriös.  Oft frage ich mich ungeduldig, was Du gerade denkst hinter der jeweiligen Maske,....ob Du noch wusstest, wer Du dann wirklich bist, warum Du diese ständigen Rollenspiele,ob Du diese Spielchen wirklich nötig hast....Wo du doch erkennen müsstest, wie einzigartig und liebenswert Du bist, nicht nur für mich und meine Welt. Ich nahm an; das schmerzhafte Ereignisse Ihn davon abhielten darüber zu sprechen und dennoch war ich neugierig auf seine Reaktion und dann,..... sah ich sie in deinen Augen, all den Schmerz, die Enttäuschung, die ungeweinten Tränen, all die Gefühle und die Wut die sich in das Zimmer ergoss,… Wie  zum Henker sollte ich es  bloß in diesem Zimmer aushalten,.... bei solch einem Gefühlsansturm....
Un plötzlich überfiel mich Müdigkeit, so eine  - wie ich sie bereits häufiger in der letzten Zeit verspürte, eine die mir sämtliche Energien raubte........ Die dunkelsten Stunden in meinem Leben haben mich um einige Kräfte beraubt, solche Stunden in denen man sich diese eine starke Schulter wünscht, die besondere Hand, die die meine hält. Aber wo war diese eine Schulter, diese Hand in solchen Augenblicken.....? Nicht da,nicht präsent, weder in Taten noch in Worten.  Wenn ich darüber nachdachte, spüre  ich wie diese innerliche Sturmflut an Masse zunahm, diese Sintflut.....Wo ich doch genau weiß, wenn ich es zulasse,....dass die Wogen über mich zusammen schlagen.....und sie dann durch nichts zu stoppen ist..
Ja wo, wo ist dieser besondere Mensch geblieben, wo sich doch die Seelen vereint hatten....Was bist du nur für ein Menschenwesen, .... ach ja Du hast ein anderes Verhältniss zum Tod, mir allerdings wird der Tod meiner Lieben nicht gleichgültig sein, und 3 Beerdigungen in 3 Wochen, rauben  mir das Herz, den Verstand, meine Worte.....Die Seele weint,....Sturzfluten.....und ich weiß wenn ich jetzt zur Ruhe komme, ...und dann irgend alles alleine verarbeitet habe, brauche ich und will ich dieses Menschenwesen nicht mehr  - Wozu,  wer mich in meinen dunkelsten Stunden nicht begleiten will, den brauch ich nicht in meinen hellsten Stunden wärmen.... Sind die Menschen dort außerhalb meines Reiches überhaupt fähig so tief zu empfinden,  lassen sie solche Gefühle zu. Der Großteil dort ist innerlich tot und ich spürte wie meine Seele von einer Gänsehaut überzogen wurde.... Immer schwer beschäftigt, immer busy, immer schneller immer besser, ständig auf der Jagd nach Geld...ewig auf der Flucht vor sich selbst.

Dann sah ich in deine Augen, als Stille sich wie eine dämpfende Schneedecke über uns senkte, was sollte ich sagen,....dich konfrontieren mit all den Dingen, die sich in mir breitmachten, mein Herz und meine Seele erreichten und tränenschwer in die Tiefe zogen.....?All die Fragen die sichüber die Lippen drängten und nach Antworten verlangten....

WILLST DU
Willst duwirklich diesen Weg mit mir gehen,
auch wenn er manchmal steil und steinig
und unüberwindbar scheint?
Willst du mir dein Herz öffnen
und dich mir zeigen so wie du wirklich bist,
ohne schützende Masken und Mauern,
stark und schwach,
vollkommen und fehlbar,
wundervoll und schwierig zugleich?
Willst du auch mich sehen und annehmen
wie ich wirklich bin,
mit all dem, was mich geprägt, verletzt und stark gemacht hat?
Willst du mich lieben auch dann,
wenn ich menschlich und nicht perfekt bin?
Willst du mit mir lernen,
dich selbst zu lieben
und dein Misstrauen gegen Vertrauen einzutauschen?
Willst du deine alten Wunden der Vergangenheit heilen
so wie ich die meinen zu heilen versuche,
damit die Zukunft ein neues Zuhause bekommt?
Willst du mir Zeit und Raum geben für mein Wachstum
so wie ich dir die Freiheit geben will, du selbst zu sein?
Willst du mir auf Augenhöhe begegnen
in gegenseitiger Achtung und gegenseitigem Respekt?
Willst du dich von mir halten, wärmen und dir helfen lassen,
wenn du einsam und am Ende deiner Kräfte bist?
Und willst du auch mich auffangen, wenn ich zu fallen drohe,
und mich ein Stück weit tragen, wenn ich mal müde vom Leben bin?
Willst du mit mir den Himmel berühren
trotz der Angst, dass die Hölle alter Verletzungen
immer noch über uns hereinbrechen kann?
Willst du mit mir wachsen und reifen,
willst du bei mir bleiben ohne zu flüchten,
auch wenn uns das neben der tiefen Liebe
auch immer wieder in unseren Schmerz führen kann?
UND…..willst du das wirklich...?

Bist Du jetzt bereit dafür, .....ohne wenn und aber und ohne sich ein Hintertürchen offen zu lassen, ...Liebe ist nichts für Feiglinge und Leben ist nicht endlos, ......auch nicht in meinem Reich....Lieber ein klares nein als ein schwankendes vielleicht. .....Ich konnte sehen wie deine guten Absichten, mit denen Du in meinen Turm gekommen bist, zu bröckeln anfingen. Im Grunde ahnte, nein wußte ich die Antwort....dass alles, was Du brauchst, Liebe ist und ich vollkommen in der Lage bin,dir  diese bedingungslos bereitzustellen.  Doch es war mir auch klar, das Du meine Beweggründe - dich immer wieder in deine Welt zurück zu schicken, missverstanden hast.
Sie sollte ich dir das klar machen ohne neue Wunden hinzuzufügen. Nur verletzte Menschen verletzen sagt man,....und Worte können zu Waffen werden. Wie würdest Du auf mein Geheimnis reagieren, Menschen hatten mich in meiner bewegten Vergangenheit schon so oft verletzt, mit verbalen Ohrfeigen und mit Taten.Es war mir bewußt, das ich von je her anders war, in der Vergangenheit fiel es leicht Blicke auf mich zu ziehen.  Menschen  bleibend zu beeindrucken war eines meiner leichtesten Dinge. Aber wenn man anders ist, sich von der Masse unterscheidet.... bietet man anderes auch Angriffsfläche.
Es vergingen einige Minuten, bis ich dich ansprach. Gehst du mit mir runter zu unserem See? Dort redet es sich leichter, damit verschaffte ich mir noch eine zusätzliche Bedenkzeit meiner Gefühle, um sie in Worte, wie ein Geschenk zu verpacken. Ein Geschenk, von dem ich nicht wußte ob du gewillt bist, es anzunehmen.....Gefühle so bunt, dass ich sie erst auf meiner Farbpalette zurechtmischen mußte...Langsam verließen wir den Turm, und hingen unseren Gedanken nach, bis wir wortlos unsere Bank am See erreichten. Gerne hätte ich jetzt deine Hand ergriffen, aber deine Nähe, die Wärme deiner  Haut würde mich ablenken. Du weißt sagte ich zu dir, das Du in meinem Augen, meinem Herz immer etwas Besonderes bist. Mit Dir habe ich den Himmel berührt.Wir sind zwei Flammen, die aus einem Holz schlagen. Es ist nicht so, das ich dich nicht bei mir in meinem Reich haben will.  Aber ich möchte nicht, das Du unglücklich wirst, ...Moment brach es aus dir heraus, bitte unterbrich mich nicht. Höre  dir alles bis zum Schluss an, dann wirst Du meine Gründe verstehen. Deine Welt dort draußen, wo Du lebst - hat keinerlei Verständnis solch eine spezielle Verbindung, wie wir sie haben.  Das habe ich auch kürzlich erst wieder zu spüren bekommen..... Deine leicht verletzliche Seelen und Herzhaut verträgt keinerlei neue Verletzungen, Spott oder Häme.... und diese Dinge kommen ganz gewiss, aus deinem Umfeld.  In meinem frühreren Leben,  und damals war man noch nicht so gefühlskontrolliert,  habe ich selbst meine schmerzhaften Erfahrung gemacht, wie Menschen reagieren können aus Neid, aus Verlustangst, Unverständnis.  Ich weiß in welcher Art, in welcher Welt und Umfeld Du  lebst, was Dir wichtig ist  und wer dich dort hält. Auf Dauer in meinem Reich ohne sie, wirst Du nie glücklich sein. Dein Herz wird sich nach dem  und dehnen sehnen, die Du liebst und nach dem was Du dann nicht so einfach haben kannst. Deine Welt wird es dich spüren lassen  und irgendwann  auch mich.  Das heißt nicht das ich dich weniger liebe, weniger Gefühle habe mein Lieblingsherzensmensch und ich mir nicht eine bessere Ausgangsbasis wünschte.  Ich verstehe deine Gründe im Moment zu gehen aber auch die dort zu verweilen, und die überwiegen augenblicklich.  Glaub mir ich habe um dich, für uns gekämpft, habe dich mitgenommen,  zu meinem geheimsten Ort, meinem inneren Garten, zum watteweißen Zaubergarten entführt, um dich  in Wärme und Liebe zu hüllen. Wunden von deiner Seele zu heilen. Habe dir meinen Zaubertrank kredenzt,voller Glücksmomente auf den "Fügeln der Sehnsucht", damit die Brücke die in mein Reich zum Turm führt, für dich jederzeit erreichbar ist. ♥!♥!  Dann endlich sah ich das wortlose Strahlen deiner Augen, diese leuchten was ich seit deiner Ankunft  vermisst hatte.... Was für ein Echo würde mich jetzt erreichen? ..Jetzt wo ich dir mein herz und meine Seele auf einem silbernen Tablett gereicht habe? Welche deiner Masken kommt jetzt zum Einsatz,.. die des Schweigens,  verbale Ohrfeigen., .. ein zögerndes Möglicherweise,  Bedauern das man das Reich besucht hat, das man in meinem Reich seine Gefühle und Bedürfnisse ausleben kann....Ich weiß sehr wohl das den Menschen von heute Gefühle und Herz eine Scheiss Angst einjagen. Doch die Wölfe in meinem Reich sind keine Fluchttier.....

Der Wolf ( im indianischen Horoskop das Tier in mir) als Liebhaber ist tief emotional und leidenschaftlich  im physischen und philosophischen Sinne des Wortes. Ein Wolf versteht, dass alles, was gebraucht wird, Liebe ist und stellt sie bereit. Angesichts seiner heftigen Unabhängigkeit – ist er ein wenig im Widerspruch in den Bedingungen.Da er seine Freiheit braucht und dennoch ganz sanft und mitfühlend ist, habe ich immer das Bild des ”einsamen Wolf” im Kopf. Aber in meiner liebevollen Umgebung ist der Wolf intensiv leidenschaftlich, grosszügig, zutiefst zärtlich und sanft.
Wenn er sich jedoch  in seiner Menschenwelt alleine überlassen wird, kann er angriffslustig, widerspenstig, obsessiv und rachsüchtig werden. Und da waren sie wieder, die Gedanken an das Memory, was für Botschaften lassen sich jetzt zwischen den Zeilen lesen, wer mischt diese Karten und wie wird das Echo sein.....hdmdl....♥!♥!

 

 to be continued...!?.....

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